Eisige Kälte regiert das Land. Nun gilt es mehr denn je, Haut und Hals vor den schädlichen Einflüssen des Dauerfrostes zu schützen!

Brrr, seid ihr auch solche Frostbeulen wie ich? Nein, ganz ernsthaft: Ich bin extrem kälteempfindlich und bekomme schon bei leichter abendlicher Kühle schnell Schüttelfrost. Dementsprechend empfinde ich die derzeit herrschenden Minusgrade fast schon als (kaum vermeidbare) Folter.

Kälte: Dauerfrost und Glättegefahr

Das kalte Winterwetter birgt gleich mehrere gesundheitliche Risiken. Nicht nur dass die Erkältungsrate nun rasant in die Höhe schnellt und Glatteis zudem für besonders viele Verletzungen sorgt, sind auch verschiedene Allergie-Risiken auf die Kälte zurückzuführen. Entsprechend sensibilisierte Menschen plagt bei diesen konstanten Minusgraden beispielsweise eine Kälteallergie, während außerdem auch Kälteekzeme derzeit Hochkonjunktur haben. Damit aber nicht genug: Auch in den eigenen vier Wänden ist man derzeit nicht vor jedweder Form von Winterallergie gefeit, ganz zu schweigen davon dass die infolge des Heizens trocken gewordene Luft eine Belastung für die Haut und die Atemwege darstellt.

Haut und Hals schützen!

Jedoch kann man etwas tun, um weitgehend unbeschadet durch die kalten Wintermonate zu kommen. Wichtig ist es zum Beispiel, ausreichend geschützt nach draußen zu gehen, d.h. man sollte in Zeiten von Frost und Eis nicht ohne warme Kleidung, Handschuhe, Schal und Mütz aus dem Haus gehen. Damit auch das Gesicht geschützt ist, sollte es regelmäßig mit rückfettenden Cremes gepflegt werden. Trotz des Schal- und Handschuh-Schutzes gilt ähnliches auch für Hals und Hände, da diese über besonders empfindliche Haut verfügen. Apropos Hals: Gerade bei kalten Temperaturen ist es wichtig, durch die Nase einzuatmen – so kann die eingeatmete Luft vor dem Eintreten in die Lunge angewärmt, befeuchtet und gereinigt werden. Atmet man stattdessen direkt durch den Mund ein, reizt die kalt-trockene Luft den Hals und kann Erkrankungen fördern. – Weitere interessante Informationen zum Thema Nasenatmung sind zum Beispiel hier zu finden.