Potentiell problematisches Allergiepotential in der Weihnachtszeit gibt es leider zuhauf. Nichtsdestotrotz lasse ich mir die Freude an den bevorstehenden Festtagen nicht ganz und gar vermiesen.

Ist das wieder schnell gegangen!

Wovon ich rede? – Nun, natürlich von dem extrem schnellen Dahinrasen der wunderbar besinnlichen Adventszeit und dem supereiligen Herbeidüsen der (natürlich noch schöneren) weihnachtlichen Festtage. Denn eins steht schließlich unumstößlich fest: Am nächsten Samstag ist schon Heiligabend.

Weihnachten naht . . .

An sich ist es natürlich eine tolle Sache, dem Weihnachtsfest entgegen zu fiebern und den Countdown feierlich mit runter zu zählen. Denn: Neben einer Menge feierlicher Winteratmosphäre, gepaart mit entschleunigender Gemütlichkeit steht auch eine reichhaltige Mischung an sinnlichen Köstlichkeiten bereit. Süße Leckereien, mit denen wir uns adäquat auf den Heiligabend einstimmen können. Deftige Schmausereien, welche die Abende zu etwas Unvergesslichem werden lassen.

. . .  und das Allergiepotential lauert

Problematisch können die Köstlichkeiten allerdings auf zweierlei Weise werden, zum einen weil sie in den meisten Fällen ziemlich kalorienreich sind und zum anderen wenn sie Allergiepotential in sich bergen und dadurch Allergien auslösen können. Aber nicht nur gewürz- und histaminreiches Weihnachtsgebäck wie Lebkuchen, Spekulatius und Marzipan kann zu allergischen Reaktionen führen, sondern auch ein übermäßiger Alkoholkonsum.

In der Adventszeit gilt es also, den mannigfachen Versuchungen mit einer gesunden Skepsis zu begegnen und – vor allem als Allergiker – abzuwägen, ob sich der Genuss einer vermeintlichen Köstlichkeit tatsächlich lohnt. Generell sollte man sich von den potentiellen Gefahren aber nicht allzu sehr verunsichern lassen und die allgemeine Schönheit der besinnlichen Zeit sowie die eine oder andere Leckerei – unter Rücksichtnahme auf die eigenen speziellen Allergien – moderat genießen.

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