Winter = Ekzeme. Um diese Gleichung komme ich leider in keinem Jahr herum. Nachdem mich in den letzten Tagen ein Kälteekzem bereits reichlich genervt hat, machen mir nun auch noch weitere ekzematöse Erscheinungen zu schaffen.

Der Winter ist für mich immer so eine Sache… Einerseits finde ich es absolut dufte, dass man in dieser Zeit endlich Ruhe vor Pollen und Wespen hat. Andererseits tauchen in den kalten Monaten andere allergene Risiken und Unverträglichkeitsreaktionen auf, die man zuvor eigentlich gar nicht so auf dem Schirm hatte…

Winter: Und ewig lockt die Weihnachtsleckerei

Mit den „allergenen Risiken“ bzw. „Unverträglichkeitsreaktionen“ meine ich übrigens nichts anderes als die Kälte und die Weihnachtsleckereien. Das kalte Wetter zum einen sorgt – im Zusammenspiel mit ausgetrockneten Innenräumen und aufgewirbeltem Hausstaub – dafür, dass meine Haut komplett ausdörrt, Risse bildet, fortschreitend empfindlich wird und so irgendwann ein (neulich erst zur Sprache gebrachtes) „Kälteekzem“ bildet. Zum anderen sind da die ewig lockenden Weihnachtsleckereien, von denen ich leider nicht gänzlich lassen kann und die mir aufgrund ihrer Reichhaltigkeit neben die von der Luft ausgedörrten, trockenen Hautpartien unangenehm fettige Pickelstellen „zaubern“.

Und noch ein paar Ekzeme hinzu…

Klingt aber nicht gerade zauberhaft und ist es auch nicht. Und weil ein geordnetes Nebeneinander von trockenen Hautpartien und verpickeltem Fettglanz nicht wirklich klappen kann, hat sich auf so manches „Trockengebiet“ prompt eine angespannte Entzündungsknospe gesetzt. Neben dem bereits beschriebenen Kälteekzem am rechten Auge habe ich nun also noch ein paar Ekzeme mehr – juckende, gerötete Pusteln, die aber ausnahmsweise nicht der Kälte entspringen, sondern auf meiner dummen Nascherei basieren…

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