Weihnachten und Allergien – leider gehört beides eng zusammen. Denn die Wochen vorm Fest können nicht nur wunderbar besinnlich sein, sondern auch vor so manchen allergenen Gefahren strotzen.

Wer daheim einen Adventskranz sein Eigen nennt, hat an selbigem heute die erste Kerze entflammt und sich an ihrem warmen Lichtschein erfreut. Und auch sonst ist die Vorweihnachtszeit bereits im vollen Gange: In den Supermärkten lachen uns schon seit längerer Zeit die diversen winterlichen Köstlichkeiten an, während seit kurzem auch die vielen verschiedenen Weihnachtsmärkte ihre Pforten öffnen und uns mit köstlich duftenden Buden willkommen heißen. All das lädt natürlich auch dazu ein, die eigenen vier Wände mit atmosphärischen Deko-Elementen aus Lichterketten, Glitzerware, Tannengrün und Co. festlich einzuschmücken.

Weihnachten und Allergien: Deko und Duft

Doch nicht jeder Festschmuck ist auch für das Heim von Menschen mit Allergien geeignet. So sollten all diejenigen, die allergisch auf Weihnachtsbaum und Co. reagieren, Deko-Varianten mit frischer Tanne wohl lieber links liegen lassen. (Künstlichen) Winterdüften ist bei einer Neigung zu Allergien ebenfalls eher mit Vorsicht zu begegnen.

Schokolade und Süßes – auch für Allergiker

Und auch ernährungstechnisch sollten Allergiker vor und zu Weihnachten besonders auf der Hut sein. Denn oft lauert in den diversen – vor allem süßen – Weihnachtsleckereien die eine oder andere Spur von Allergenen (wie zum Beispiel der Mandel oder der stark allergenen Erdnuss).

Möchten Menschen mit Allergien zu Weihnachten trotz alldem nicht gänzlich auf den Genuss von Süßem verzichten, könnte beispielsweise die Schokolade für Allergiker eine interessante Alternative sein. Ebenfalls interessant ist darüber hinaus der Bratapfel mit Pflaumenmus.

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