Menschenskinder, ist das plötzlich warm geworden! Und wie es für solch ein gutes Wetter üblich ist, schwirren natürlich auch Unmengen von Pollen durch die Gegend und lösen bei mir eine Heuschnupfen-Attacke nach der anderen aus.

Lange Zeit spielte uns das Aprilwetter übelst mit und schickte einen Hagelschauer nach dem anderen. Seit dem Wochenende scheint dies – zumindest in großen Teilen Deutschlands – endlich ein Ende gefunden zu haben. Statt mit Sturmböen und kühlem Nass werden wir nun mit wärmenden Sonnenstrahlen überrascht. Da soviel plötzliche Wärme bei mir persönlich aber auch immer zu einem sprunghaften Anstieg von Nies- und Augenträn-Attacken führt, finde ich, dass es mal wieder an der Zeit für so etwas wie einen persönlichen Heuschnupfen-Statusbericht ist.

Warm geworden – fast schon zu warm

Ich persönlich bin in Sachen Wetter generell recht schwer zufrieden zu stellen. War es mir die letzten Wochen in der Regel stets viel zu düster, kühl und ungemütlich, ist mir die plötzliche Wärme nun auch schon wieder fast zu anstrengend. Als problematisch empfinde ich es, dass sich in meiner Region stets auch sehr viel Luftfeuchtigkeit hinzumischt. Das Resultat: Ich schwitze schnell und bekomme noch schlechter Luft, als es ohnehin schon der Fall ist.

Heuschnupfen pur

Apropos Luft bzw. Luftwege: Selbige werden bei uns Allergikern nach wie vor von einem – fast im gesamten Bundesgebiet gleich heftigen – Pollenflug der Birke belastet. Regional mischen sich auch schon ein paar Gräserpollen mit in die Luft. Ich persönlich scheine darüber hinaus auch noch ein Problem mit dem plötzlichen Mehr an Sonne zu haben, denn seitdem sie so üppig strahlt, kribbelt’s in meiner Nase besonders häufig – möglicherweise steckt der so genannte photische Niesreflex dahinter, vielleicht aber auch doch ’nur‘ mein Heuschnupfen.

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