Der Höhepunkt des Gräserpollenflugs bahnt sich an. Dies kündigt mir nicht nur der Pollenflugkalender, sondern auch meine eigene Nase an.

Wie es schon so oft in diesem Jahr der Fall war, ist das Wetter zur Zeit mal wieder ganz schön wechselhaft. Auf freundliche Phasen mit viel Sonnenschein folgen nicht selten nervig düstere Regenepisoden. Ab und an sprüht es sogar vom sonnenumschmeichelten Himmel herab – immerhin kann man dann, mit ein wenig Glück, einen hübschen Regenbogen bewundern . . .

Höhepunkt des Gräserpollenflugs steht bevor

Doch nicht nur das Wetter unterzieht sich derzeit des Öfteren ein paar Wechseln. Auch der Pollenflug ist ein wenig unstet – so erscheint es mir (bzw. meiner zeitweilig heftig gereizten und hin und wieder komplett ruhigen Nase) zumindest. Insbesondere Gräserpollen sind im Moment nach wie vor in hoher Konzentration in der Luft. Allerdings sieht es, je nach Wetterlage, so aus, als ob die Gräser mal mehr, mal weniger stark verbreitet sein. Laut diesem Bericht hier steht der Höhepunkt des Gräserpollenflugs übrigens noch bevor – demnach sei damit zu rechnen, dass die betreffenden Pollen Mitte Juni besonders munter umherfliegen würden, vor allem Großstädter würden darunter leiden.

Was sonst noch die Atemwege belasten könnte

Wie ich dem oben benannten Bericht außerdem noch entnehmen konnte, ist derzeit immerhin kein Sahara-Sand unterwegs. Stattdessen – und das entnehme ich dem Blick auf den Pollenflugkalender – sausen aber noch ein paar andere relevante Pollen durch die Luft, zum Beispiel die von Roggen und Spitzwegerich. Außerdem stehen neben dem, noch ein paar Wochen anhaltenden, Gräserpollenflug die nächsten großen Übel für Heuschnupfen-Geplagte an, und zwar in Gestalt von Beifuß und Ambrosia.