Das Wetter bereitet mir derzeit heftigen Fließschnupfen. Darüber hinaus sorgen die tropischen Temperaturen für phänomenales Dauerschwitzen. Alles in allem erleide ich im Moment also einen waghalsig hohen Flüssigkeitsverlust, den ich durch Trinken nur mühsam wieder auffüllen kann. Aber wahrscheinlich geht es nicht nur mir so.

Na, wenn das nicht mal locker der heißeste Tag des Jahres, wenn nicht des Jahrzehntes ist! Erst brannte die Sonne vom Himmel herab. Nun sorgt dunstige Bruthitze mit viiiel Luftfeuchtigkeit dafür, dass uns nicht nur schnell die Puste ausgeht, sondern auch jede Menge Flüssigkeit – in Form von Schweiß – abhanden kommt.

Wetter: Fließschnupfen bei mir an der Tagesordnung

Bei mir ist der Schweiß aber nicht alles, was derzeit in Strömen fließt. Auch ein unerschöpflicher Fließschnupfen macht mir seit etlichen Tagen schwer zu schaffen. Erst dachte ich ganz empört, dass ich mich aufgrund des regen Wechselspiels von Tagwärme und Nachtkälte erkältet haben könnte. Da das Spielchen aber beständig anhielt und ich keine weiteren Beschwerden an mir feststellen konnte, scheint dieses nervige Gedröppel ein Heuschnupfen-Symptom zu sein.

Attacke der Kräuterpollen

Ich habe mal die diversen Pollenflugkalender und -vorhersagen angeguckt und erschreckt festgestellt, dass derzeit ein ziemlich reger BeifußPollenflug stattfindet. Gräser sind indes kaum noch der Erwähnung wert. Weitaus bemerkenswerter ist da schon der sich in Gang setzende Flug der gefürchteten AmbrosiaPollen. Der ist zwar noch nicht allzu stark ausgeprägt, macht mir aber dennoch kein gutes Gefühl.

Was mir übrigens ebenfalls kein gutes Gefühl beschert, sind die aufziehenden dunklen Wolken, die wahrscheinlich gleich zu einem extrem lauten Gewitter führen werden…

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