Im Herbst fliegen glücklicherweise kaum noch Pollen. Nichtsdestotrotz machen mir jetzt, in der stürmischen Jahreszeit, (mal wieder) ein paar andere gesundheitliche Beschwerden, die mit einer Allergie zusammenhängen könnten, zu schaffen.

Am vergangenen Wochenende lachte uns noch stundenlang die Sonne an und erfreute nicht nur unser Gemüt, sondern auch unsere Heizkostenrechnung mit ihrem wärmenden Schein. Nun ist es seit einigen Tagen fortwährend kühl, verhangen und regnerisch. Heute ließ mich eine kräftige Brise noch zusätzlich frösteln. Es ist also Herbst.

Herbst – Heuschnupfen ade!

Im Grunde ist der Herbst für mich als Allergikerin eigentlich alles andere als übel. Denn schließlich kann ich wohl davon ausgehen, dass mir fortan nur noch eine vergleichsweise geringe Pollenbelastung das Leben schwer machen wird – zumindest bis zum nächsten Frühjahr. Ergo heißt es jetzt erst einmal: Heuschnupfen ade!

Bei mir stattdessen empfindliche Magenbeschwerden

Doch leider sind Pollen nicht die einzigen Allergene, auf die mein Körper empfindlich reagiert. Jenseits der Sommermonate erweist sich insbesondere mein Magen als übermäßig sensibler Zeitgenosse und quittiert mir so manche Mahlzeit mit unangenehmem Herzrasen und erhitzten Wangen. Zusätzlich gesellt sich hin und wieder ein fieser Druck, lautes Grummeln und heftige Krämpfe im Magen-Darm-Bereich hinzu.

Meine „Herbst-Allergie“

Warum diese Beschwerden vor allem im Herbst immer besonders akut werden, ist mir ein Rätsel. Da ich die genaue Bezeichnung dieser Überempfindlichkeit nicht kenne und ich mich auch nicht danach sehne, deshalb einen Testmarathon über mich ergehen zu lassen, bezeichne ich sie einfach als meine ganz persönliche „Herbst-Allergie“.

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