Tja – der Herbst halt! Das nasskalte Wetter macht es mir wirklich schwer zu erkunden, ob ich tatsächlich an einer dauerhaften Allergie oder doch eher an einer akuten Erkältung leide . . .

Draußen ist es ganz schön kalt. Nur selten bleibt es trocken. In unregelmäßigen Schüben macht einsetzender Sprühregen das Wetter zu einer nass-kalten Angelegenheit – Erkältungsgefahr inklusive!

Dank dieser – meiner Meinung nach – ziemlich unangenehmen Witterung bin ich mir derzeit gar nicht mehr so sicher, ob ich derzeit wirklich an allergischen Beschwerden leide oder ob ich mir nicht ‚einfach‘ eine hartnäckige Erkältung eingefangen habe.

Bislang ging ich davon aus, dass meine Beschwerden – zu denen in den letzten Wochen zunächst eine Zeitlang rote Wangen und in der Zeit danach vor allem hartnäckig verschleimte Atemwege gezählt haben – die Symptome einer Histaminintoleranz oder einer Hausstauballergie sein könnten. Alles in allem hielt ich es auch für äußerst wahrscheinlich, dass mich irgendein Ausläufer der Winterallergie in seinem Bann gefangen hielt . . . dass mir zum Beispiel die trockene Heizungsluft schwer zu schaffen machen könnte.

Nun, mit fortschreitendem Wintereintritt, erscheint es mir aber auch durchaus als möglich, dass ich mir einfach einen schlichten Husten eingefangen habe . . . einen haltbaren Husten, zu dem sich nun auch noch eine oft verstopfte und manchmal verschnupfte Nase gesellt.

Tja, der Herbst halt! Ehrlich gesagt sehne ich nun schon fast wieder dem Sommer entgegen. Die sonnig-warme Jahreszeit hat mir trotz der Neigung zu Heuschnupfen alles in allem weitaus weniger gesundheitliche Probleme bereitet, als es in den vergangenen kalten Wochen in Hinblick auf Unverträglichkeiten und Verschleimung der Fall war.

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