Also doch, der Winter ist zurück! Und wie sollte es anders sein: Der unverkennbare Klimawechsel beschert mir sogleich ein paar empfindliche Beschwerden . . .

Wer hätte noch damit gerechnet? Seit ein paar Tagen ist der Winter wieder da – und zwar so richtig eisig. Zwar werden viele Regionen nicht unbedingt mit Massen von Schnee bedacht, stattdessen sorgt jedoch stetiger Dauerfrost überall für pausenloses Bibbern. Nun denn, die Kälte mag ja unangenehm sein, aber immerhin sollte man dadurch doch immerhin vor Allergien gefeit sein – oder?

Winter – und meine Haut dreht total durch!

Tja, die bisherige Milde war – zugegeben – auch nicht das Wahre (zumindest nicht für mich). Zu oft war mir von den ungewöhnlich hohen Temperaturen schwindelig, die häufig dazu kommende hohe Luftfeuchtigkeit besserte diesen Umstand nicht gerade. Nun aber ist es dauerfrostig und dabei auch noch recht trocken. Und wie sollte es anders sein: Dieses neue, rustikale (und rustikal andersartige) Klima schlägt mir umgehend auf die Haut, laugt sie aus, macht sie trocken. Ich würde sagen, dass die Bildung eines neuen Kälteekzems nur noch eine Frage der Zeit ist.

Pollen? Nö, zumindest nicht bei mir . . .

Ich weiß ja nicht, was die diversen Pollenflugwarndienste derzeit auf dem Schirm haben. Ich selbst merke derzeit jedenfalls noch nichts von Pollen. Wie auch? Das Umherschwirren der nervigen kleinen Dinger sollte durch den Permanent-Frost erst einmal zum Erliegen gekommen sein. Niesen muss ich aber trotzdem. Zwar ist zur Zeit kein Blütenstaub im Anflug, (in meinem Fall) stattdessen aber eine Erkältung . . .

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